HCC Leoben

SCENAR

Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Punkte

hochwirksam und vielseitig anwendbar

Effektiv.
Schonend.
Ganzheitlich.

WAS IST SCENAR?

Die SCENAR-Behandlung (Self Controlled Energo Neuro Adaptive Regulator) ist eine einzigartige, ganzheitliche, hochwirksame und besonders schonende Behandlung für den gesamten Körper. 
 
Mittels Biofeedback wird dem Nervensystem „beigebracht”, wie es rasch und effektiv seine Selbstheilungskräfte aktiviert. Diese interaktive Form der Behandlung unterscheidet sich deutlich von anderen Elektrotherapien, wie z.B. TENS. Ziel der SCENAR-Methode ist die Verbesserung der suboptimalen Anpassungsreaktionen des Organismus, um Schmerzen zu lindern.

EINSATZGEBIETE UND ANWENDUNG

  • Behandlungen des zentralen und peripheren Nervensystems
  • Behandlungen des Bewegungsapparates
  • Behandlungen der Atemwege
  • Behandlungen des Verdauungstraktes
  • Behandlungen des Urogenitaltraktes
 
Anwendungsdauer ca. 30 Minuten

Die ursprüngliche Problemstellung für die russischen Wissenschaftler war, weit weg von Ärzten, Instrumenten und Labors Schmerzen zu lindern und Krankheiten vielfältiger Art zu heilen. Dies konnte nur geschehen, indem sie eine Möglichkeit fanden, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren, dass der Körper in der Lage ist, mit seinen Beschwerden selbst fertig zu werden. Nach der erfolgreichen Erprobung des SCENAR im Ernstfall war rasch klar, dass sein Wirkungsbereich nicht nur auf das Weltall beschränkt sein sollte. Wie viele andere Produkte der Weltraumforschung hat auch der SCENAR bald Eingang in das Alltagsleben auf der Erde gefunden.

Die SCENAR-Therapie ist eine ganzheitliche, hochwirksame und besonders schonende Behandlung für den ganzen Körper. Seine offenkundigste Verwendung liegt im Bereich der akuten Schmerzbehandlung, doch ganz im Sinne der ursprünglichen Aufgabenstellung sind die Anwendungsgebiete breit gestreut.

  • Behandlungen des zentralen und peripheren Nervensystems − bei einer vorliegenden Neuralgie (Schmerzen, die sich im Versorgungsgebiet eines Nervs befinden und durch eine Irritation oder einen krankhaften Prozess des jeweiligen Nervs ausgelöst werden). Auch beim Auftreten des Phantomschmerzes, der eine Missempfindung beim Fehlen von Gliedmaßen beschreibt, ist die Scenar-Therapie einzusetzen.
  • Behandlungen des Bewegungsapparates − liegen Verletzungen oder degenerative Veränderungen des Gelenkknorpels vor, so stellt die Scenar-Therapie eine Behandlungsoption dar. Auch Schmerzen im Bereich der knöchernen Gelenkflächen oder der Bänder und Muskeln lassen sich mit der Scenar-Therapie behandeln.
  • Behandlungen der Atemwege − bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege wie der chronischen Bronchitis oder dem Asthma bronchiale besteht die Option der Behandlung mit der Scenar-Therapie. Auch die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zählt zu den Indikationen der Scenar-Therapie.
  • Behandlungen des Verdauungstraktes − die Symptome bzw. Beschwerden des Verdauungstraktes sind nicht immer eindeutig einer Erkrankung zuzuweisen. Dennoch lässt sich durch den Einsatz der Scenar-Therapie eine Symptomlinderung in vielen Fällen erzielen.
  • Behandlungen des Urogenitaltraktes − liegt ein Reizblasensyndrom (Synonyme: funktionelle Miktionsstörung, Blasenentleerungsstörung) vor, so kann die Scenar-Therapie als Behandlungsmaßnahme erfolgreich eingesetzt werden.
  • Behandlung von Tumorerkrankungen − sollte bei einem Patienten eine Tumorerkrankung vorliegen, so ist diese primär mit schulmedizinischen Verfahren zu behandeln.
  • Behandlung der tiefen Beinvenenthrombose (TVT) − auf Grund des Risikos einer Lungenembolie sollte auf die alleinige Behandlung mit der Scenar-Therapie verzichtet werden.
  • Behandlung von Schwangeren − da ein Einfluss der Behandlung auf das ungeborene Kind nicht ausgeschlossen werden kann, ist von einer Behandlung einer Schwangeren abzusehen.
  • Behandlung von psychischen Erkrankungen − liegt eine psychische Erkrankung vor, so kann der Effekt der Scenar-Therapie nicht gewährleistet werden.
  • Schrittmacher und Defibrillatoren −  Herzschrittmacher und Defibrillatoren können durch die elektrischen Impulse gestört werden, sodass die Funktion der Geräte nicht sicherzustellen ist.